Facebook-Werbung: Tracking & Erfolgsmessung

Facebook-Werbung: Tracking & Erfolgsmessung

Facebook-Werbung geht mit dem Investment eines Werbebudgets einher. Umso wichtiger ist die Messung der Erfolge. Mit dem korrekt angelegten Tracking kann so die Werbekampagne evaluiert und optimiert werden. Unser Partner Maximilian Embert (Geschäftsführer der Agentur von Fred) erklärt Ihnen unterschiedliche Tracking-Massnahmen und zeigt Ihnen die Trackingmöglichkeit Ihrer BOTTIMMO Inhalte auf.


Intro: Social-Media-Werbung und die Notwendigkeit von Tracking

⌛ Videolänge: ca. 5 Minuten



Teil 1: Was ist Tracking?

⌛ Videolänge: ca. 11 Minuten



Teil 2: Warum ist Tracking wichtig?

⌛ Videolänge: ca. 7 Minuten




Teil 3: Welche Probleme gibt es beim Tracking?

⌛ Videolänge: ca. 12 Minuten



Teil 4: Wie haben wir das Tracking umgesetzt?

⌛ Videolänge: ca. 8 Minuten



✔️ Aufgabe nach den Videos: Verfügen Sie bereits über relevante Tracking-Massnahmen? Wenn nicht, verschaffen Sie sich Messbarkeit für Ihre Facebook-Werbebemühungen.


Download-Material:

📔 Umfangreicher Leitfaden zur Tracking Einrichtung: BOTTIMMO-Facebook-Leitfaden Tracking.pdf

📔 Leitfaden zur Tracking Einrichtung, wenn ein Performance-Paket über BOTTIMMO Partner von Fred gebucht wurde: BOTTIMMO-Facebook-Leitfaden_Onboarding-Tracking.pdf


🤝 Unterstützung gefällig?
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Transkript (Wortlaut) des oben gezeigten Videos:

Wir beschäftigen uns jetzt mit dem Thema Social-Media-Werbung und warum man dort Tracking beziehungsweise Erfolgsmessung überhaupt braucht.
Der Grund dahinter ist relativ einfach. Mit den ganzen normalen Posts, die Sie vermutlich auf ihrer Facebook-Seite veröffentlichen, erreichen Sie immer nur einen Teil ihrer Fans oder Follower. Wenn Sie das auf Instagram machen, möchte man im Idealfall natürlich mehr Personen erreichen, um noch mehr potenzielle Kunden zu gewinnen, zu überzeugen und Sichtbarkeit zu generieren. Und weil diese organischen Posts auf der Facebook-Seite, die man dort veröffentlicht, nicht mehr ausreichen, brauchen wir Facebook-Werbeanzeigen. Das bedeutet natürlich auch, dass wir unsere Kreditkarte bei Facebook hinterlegen müssen und Facebook dann jedes Mal abbucht beziehungsweise wir jedes Mal dafür bezahlen, wenn jemand unsere Werbeanzeige gesehen hat.
Damit wir da nicht einfach nur Geld ausgeben, ohne zu wissen, was damit passiert, müssen wir natürlich einen Weg finden, nachzuvollziehen, was für einen Effekt das hat. Wie viele Leute haben sich zum Beispiel unseren Ratgeber heruntergeladen, und wie viele Personen haben im Anschluss eine Marktanalyse durchgeführt?
Hallo, lieber BOTTIMMO Kunde, schön, dass sie sich dieses Video ansehen. Wir schauen uns heute einmal an, welche Probleme ist beim Tracking, vor allem mit Blick auf.
Und dieses Video ist Teil einer Serie, wo wir schon einmal gezeigt haben, warum das ganze Thema tracking wichtig ist, wie das funktioniert, was man dabei beachten muss, und diese Videos sehen sie wahrscheinlich irgendwo in der Nähe dieses Videos verlinkt.
Ich rate ihnen sehr, sich diese einmal anzusehen. Dort wird erklärt, was diese ganzen verschiedenen Möglichkeiten sind, über die wir gleich sprechen, und zwar sprechen wir jetzt gleich einmal darum.
Was alles schief gehen kann. Wenn wir versuchen, mit diesen Möglichkeiten die Nutzer und Nutzenden zu schrecken. Wir gucken uns also an, was wird nicht getrackt, und haben dort zuerst einmal das Thema, was sie sicherlich kennen: Adblocker. Wenn sie einen Blocker in ihrem Browser installiert haben oder quasi auf ihrem Smartphone, teilweise haben einige Browser das auch schon vorinstalliert. Dann wird verhindert, dass wir mit dem facebook Pixel einen sogenannten Cookie setzen können, und das verhindert das Gesagt am e Tracking letztendlich mit dem Facebook Pixel. Personen, die einen Adblocker aktiviert haben, sind für uns also zumindest mit der Methode Facebook Pixel tracking unsichtbar.
Das gleiche gilt auch für das ganze Thema Cookie Banner, zumindest wenn sich der Nutzer oder die Nutzerin die Mühe gibt, auf Einstellungen zu klicken und diese Einstellung zu verändern in dem Moment, wo Facebook beziehungsweise das.
Ganze Werbe Tracking nicht erlaubt wird, dürfen wir diesen Facebook Pixel nicht einsetzen, dürfen wir den nicht im des Nutzers platzieren? Das heißt, diese Person bleibt wie beim Adblocking unsichtbar, aber an der Stelle, nicht weil die Person das quasi blockiert, sondern weil die Person uns gesagt hat, sie Möchte nicht getrackt werden und weil wir das respektieren müssen.
Und der dritte Fall, der ist etwas komplizierter, und zwar also komplizierter aus Marketing Sicht und aus technischer Sicht. Für den Nutzer beziehungsweise die Nutzerin ist das der einfachste Fall.
Und zwar geht es um das ganze Thema App Ios beziehungsweise genauer gesagt, Punkt fünf seit dieser Version des Betriebssystems hat sehr, sehr starke privat.
Nutzerinnen werden damit konfrontiert und können dieses entweder zulassen oder ablehnen, und das führt dann dazu, dass Facebook nur ein Bruchteil der Daten, die sie normalerweise bekommen würden, bekommen. So also, es werden immer noch quasi einzelne Tracking daten zugelassen, die für Facebook und für andere Apps auch notwendig sind, damit sie Funktionieren. Aber ein Großteil der tracking Daten, die bisher erfasst wurden, werden dann blockiert, und sie können sich jetzt relativ schnell ausmalen, wenn ich ihnen sage, mit dem, was sie vielleicht auch in den vorherigen Videos gesehen haben, hey, Facebook möchte sie tracken. Wollen sie das erlauben? Ja, da sagen sie wahrscheinlich, nee, lieber nicht, wenn das eine Option ist. Und genau das ist eigentlich auch eingetreten: ein sehr, sehr Großer Teil der Personen, die dieses Popup bisher auch schon gesehen haben, haben das auch abgelehnt, und das heißt, facebook hat, an der sie alle natürlich damit zu kämpfen, dass dort viel weniger Daten ankommen, und es bedeutet für uns vor allem, dass wir quasi ein eingeschränktes pixel tracking haben.
Das ist nicht ganz so schlimm, wie wenn jemand uns komplett blockiert.
Aber es geht in die Richtung, dass wir die Daten eigentlich nicht mehr 100 prozentig nutzen können, beziehungsweise wir können uns darauf nicht 100 prozentig vertrauen verlassen.
Und ein kleiner Nachsatz noch zu dem ganzen Thema Datenschutz und und Cookie Banner. Es gibt natürlich Cookiebanner, die Ähm darauf optimiert sind, dass Nutzer oder Nutzerinnen gar nichts anderes machen können, als alle Cookies zu akzeptieren. 
Hallo, lieber BOTTIMMO Kunde! Schön, dass Sie sich dieses Video ansehen. Ich erzähle Ihnen gleich einmal, wie wir das Tracking von BOTTIMMO für Sie umgesetzt haben. Dieses Video ist Teil einer Serie von mehreren Videos zum Thema Tracking. Schauen Sie sich gerne die vorherigen Videos an. Dort haben wir bereits ausführlich beleuchtet, wie man tracken kann, was dabei zu beachten ist und warum das Ganze wichtig ist. Nun betrachten wir, wie unsere Umsetzung vom Tracking aussieht und was Sie dabei beachten müssen. Zu diesem Thema möchte ich Ihnen vor allem unsere Leitfäden ans Herz legen. Dort ist sehr genau beschrieben, was Sie einrichten müssen, damit das Tracking reibungslos funktioniert. Einmal haben wir für alle Facebook-Kunden, die ein Performance-Paket haben, den Onboarding-Leitfaden. Dort wird das ganze Thema Tracking direkt mitbehandelt, und es ist auch etwas einfacher, weil wir vieles von dem übernehmen können, was Sie ansonsten selbst machen müssten. Für Makler ohne Performance-Paket haben wir einen eigenen Leitfaden, damit sie das Tracking so aufsetzen können, dass sie auch selbst ihre Kampagnen optimal ausrichten können.
Es gibt verschiedene Punkte, auf die ich genauer eingehen möchte. Zum Beispiel die Domain-Verifizierung. Sie haben das vielleicht schon einmal in einem der beiden Leitfäden gesehen und sich gefragt, warum das genau nötig ist. Facebook hat seit einiger Zeit die Vorschrift, dass man, um sauber tracken zu können, bestätigen muss, dass die Website, auf der man messen möchte, was die Nutzer oder Nutzerinnen machen, auch einem selber gehört. Das bedeutet, man muss sagen, dass ist meine Website, und Facebook muss das bestätigen. Wie macht man das? Nun, man bekommt von Facebook ein kleines Stück Code und baut das auf der eigenen Website ein. Dann überprüft Facebook, ob das passiert ist. Findet Facebook dieses Stück Code, was niemand anderes haben kann als die Person, der ich das gerade eben gegeben habe, auf der entsprechenden Website, ist die Website verifiziert, und man kann dieses Stück Code auch wieder entfernen. Das ist unglaublich wichtig, weil man so priorisieren kann, wie wichtig einem die Conversions sind, die man messen möchte. Das heißt, ich kann sagen, ein Lead ist mir viel mehr wert als ein Ratgeber-Download. Genau, eine Marktwertanalyse ist mir viel mehr wert als ein Ratgeber-Download. Das ist wichtig, damit Facebook die Conversions, die generiert werden, richtig zuordnen kann.
Achten Sie darauf, die Immobilien-Website oder Ihre Subdomain auf der Immobilien-Website zu verifizieren. Das wird nicht funktionieren, weil jede Domain nur von einer Person beziehungsweise von einem Unternehmen verifiziert werden kann. Wir setzen das im Rahmen der Performance-Pakete ein. Falls Sie ein Performance-Paket haben, ist dieser Schritt optional, weil wir direkt auf die Immobilien-Website lenken. Wenn Sie jedoch kein Performance-Paket haben, sollten Sie unbedingt Ihre eigene Website auf Facebook verifizieren, falls Sie Social-Media-Werbung schalten wollen.
Im Laufe dieses Jahres haben wir die Schnittstellen, also die Kontaktdaten-Schnittstelle, integriert und immer weiter ausgebaut, sodass sie auch für verschiedenste Setups auf Ihrer Seite funktioniert. Wenn Sie Facebook-Performance-Kunde sind, müssen Sie dort eigentlich nichts beachten. Da machen wir das alles für Sie. Sie können trotzdem, wenn Sie möchten, Ihren eigenen Facebook-Pixel in der App hinterlegen. Wenden Sie sich dazu am besten an Ihren Customer Success Manager. Das geht auch relativ einfach, da haben wir auch im Leitfaden beschrieben, wie das konkret geht. Dann bekommen Sie die Daten, die wir nutzen, um Ihre Kampagnen zu optimieren, auch auf Ihren Pixel mit, falls Sie das irgendwann einmal selbst machen wollen.
Für Kunden, die kein Facebook-Performance-Paket haben, ist es wichtig, diesen Schritt durchzuführen. Das sind letztendlich ein paar Klicks durch den Facebook Business Manager, bis Sie dann Ihre Pixel-ID und ein kleines Stückchen Code haben. Damit können wir Personen, die sich auf der Website oder in einem Iframe auf Ihrer Website anmelden, quasi über die Kontaktdaten-Schnittstelle zurück an Facebook spielen. So können möglichst viele der Conversions, die Sie generieren, auch bei Facebook ankommen. Das führt dazu, dass Sie eine deutlich bessere Messbarkeit Ihrer Kampagnen haben und dass Facebook deutlich besser Ihre Kampagnen optimieren kann.
Zu guter Letzt, ich habe es schon zweimal betont: Performance-Kunden haben hier weniger zu tun im Setup, und es gibt auch einen weiteren Vorteil. Letztendlich nutzen wir alle Daten, die wir über die verschiedenen Performance-Kunden und die verschiedenen Farben sammeln, um in jeder Farm noch bessere Ergebnisse zu generieren. Das bedeutet, dass wir mit diesen Daten, die wir in allen Farben generieren, jeden einzelnen Kunden viel besser optimieren können und besser lernen können. Das war dieses Kapitel zum Thema "Wie ist das Tracking bei uns aufgesetzt?" Wenn Sie dazu noch Fragen haben, schauen Sie gerne einmal in die Leitfäden, ob diese dort beantwortet werden, und wenden Sie sich ansonsten natürlich auch immer gerne an Ihren Customer Success Manager oder Ihre Customer Success Managerin. Vielen Dank, und vielleicht bis zum nächsten Video.


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