Zeitung: Artikel, Advertorials und Anzeigen

Zeitung: Artikel, Advertorials und Anzeigen

Wer in die Zeitung kommt, der profitiert gleich auf mehrere Weise: Ein neutraler Experte! Ein toller Berater! Eine starke Marke! Also: Feder spitzen, was Kluges schreiben und ab damit in die Zeitung!
Aber: Wie schaffe ich es in den redaktionellen Teil einer Zeitung? Wie kann ich Journalisten mein Wissen anbieten? Und welche Themen könnten funktionieren? Wir haben zusammen mit dem ehemaligen Journalisten Thomas Rinke (3A Immobilien) und Mario Knaup (RE/MAX Paderborn) die besten Tipps und Tricks zusammengefasst.


Teil 1: Warum sind Zeitungen so relevant für MaklerInnen?

⌛ Videolänge: ca. 7 Minuten




Teil 2: Was ist was? Artikel, Advertorial und Anzeige.

⌛ Videolänge: ca. 14 Minuten




Download-Material:

📔 Umfangreiche BOTTIMMO Ratgeber: BOTTIMMO-Ratgeber-Pressearbeit.pdf & BOTTIMMO-Ratgeber-Zeitungswerbung.pdf

📔 Zeitungsartikel-Vorlagen:
BOTTIMMO-Vorlage-Zeitungsartikel-Immobilienverkauf.pdf
BOTTIMMO-Vorlage-Zeitungsartikel-Altersvorsorge.pdf
BOTTIMMO-Vorlage-Zeitungsartikel-Sanierung.pdf
BOTTIMMO-Vorlage-Zeitungsartikel-Privatverkauf.pdf
BOTTIMMO-Vorlage-Zeitungsartikel-Immobilie-im-Alter.pdf
BOTTIMMO-Vorlage-Zeitungsartikel-Erbschaft.pdf
BOTTIMMO-Vorlage-Zeitungsartikel-Immobilienwert.pdf


✔️ Aufgabe nach der Lektion: Überlegen Sie, welche Themen Sie publizieren möchten. Nutzen Sie hierfür gerne unsere Vorlagen und wandeln Sie diese nach Belieben ab. Bauen Sie Beziehungen zu lokalen Medien auf und nehmen Sie sich vor, wie oft Sie in Zukunft publizieren möchten.



Transkript (Wortlaut) des oben gezeigten Videos:

Die Inhalte werden nach wie vor gelesen, zumindest nicht von mir. Das gebe ich offen zu. Die Reichweite meines Wochenblatts erstreckt sich lediglich vom Briefkasten bis zur Papiertonne. Dennoch dürfen wir nicht den Fehler machen, wie viele Marketingexperten, von unserer eigenen Perspektive auf andere zu schließen. Es ist wie ein Köder für den Fisch und nicht für den Angler. Die Erfahrungswerte und Studien zeigen klar, dass die Reichweite von Tageszeitungen in den letzten 20 Jahren massiv zurückgegangen ist, während kostenlose Blätter aufgrund ihrer kostenlosen Verteilung stabile und hohe Reichweiten aufweisen können. Die Akzeptanz in der Zielgruppe, die für Immobilienmakler besonders wichtig ist – also ältere Hausbesitzer –, steigt und fällt tatsächlich mit den Inhalten, die wir in diesen Blättern platzieren.
Wie sieht es bei Ihnen aus? Schafft es das Anzeigenblättchen bei Ihnen vom Briefkasten aus? Bei uns gelangt es überwiegend vom Briefkasten direkt in die Mülltonne. Dennoch ist es eine relevante Präsenz, vor allem wenn vernünftige Artikel darin platziert werden. Aus meiner persönlichen Perspektive kann ich sagen, dass ich alle Wochenblätter, die mich erreichen, ordentlich an den Küchentisch mitnehme und fast keins überblättere. Das gilt allerdings nur für Blätter, die viele offizielle Inhalte aus der Gemeinde enthalten. Bei meiner Mutter beispielsweise, die Anzeigenblätter mit viel Werbematerial und Prospekten erhält, werden diese nicht weggeworfen. In ihrem Alter liest sie alles sorgfältig durch und nimmt sich Zeit, alles in Ruhe anzuschauen. Daher müssen wir wirklich darüber nachdenken, ob wir selbst die Zielgruppe sind oder ob es andere Menschen sind, vor allem ältere Menschen oder Menschen, die in dieser Zeit vermehrt nach Unterhaltung suchen.
Ich denke, wir sollten uns genauer ansehen, wenn wir versuchen, diese Gruppen voneinander abzugrenzen. Es gibt Amtsblätter, Anzeigenblätter, Mitteilungsorgane – hier in der Schweiz ist es beispielsweise Pflicht für Gemeinden, bestimmte Informationen zu veröffentlichen, und dafür gibt es spezielle Publikationsorgane. Diese sind jedoch auch unterhaltsam gestaltet und enthalten lokale Werbung oder Werbung von lokalen Dienstleistern. Aus meiner Sicht ist dies ein absolutes Paradies für Makler.
Natürlich gibt es auch Sonderseiten. Viele Anzeigenblätter, aber auch Tageszeitungen, bieten solche Sonderseiten an, sei es zu den Themen Bauen, Wohnen, Finanzieren oder Garten – diese sind oft saisonabhängig. Welche Erfahrungen haben Sie mit solchen Sonderseiten gemacht? Warum sind diese so interessant? Sie sind interessant, weil sie eine Zielgruppe ansprechen, die sich gerade für diese Themen interessiert. Personen, die die Seite "Bauen und Wohnen" nicht überblättern, sondern durchlesen, sind offenbar aktiv mit dem Thema beschäftigt. Sie suchen im Grunde nach Informationen, ähnlich wie bei einer Suchanfrage im Internet. Viele überblättern diese Themen klarerweise. Doch diejenigen, die dranbleiben, sind genau diejenigen, die ich erreichen möchte. Die Verweildauer auf dieser Seite ist hoch, und diese Sonderseiten sind deshalb für solche Blätter von großer Bedeutung. Mit unseren hochwertigen Inhalten können wir dazu beitragen, diese Seiten mit Inhalten zu füllen. Im Rahmen dieser Inhalte können dann Werbeflächen vermarktet werden, die für werbende Unternehmen wertvoll sind. Dachdecker, Baumärkte, Baumschulen – sie wissen, dass hier ihre Zielgruppe ist. Durch ansprechende Inhalte wird diese Zielgruppe länger auf dieser Seite gehalten.
"Der Artikel, der redaktionelle Artikel, das Advertorial und die Anzeigen sind im Prinzip drei Möglichkeiten, um in eine Zeitung zu kommen. Der redaktionelle Beitrag, der ein echter Mehrwert ist, wurde auch bereits im Gespräch mehrmals betont. Es handelt sich um einen Mehrwert, den ich als Autor liefere. Es handelt sich nicht um Werbung, daher darf diese Platzierung nichts kosten. Wenn man mit einem guten Artikel und einem guten Inhalt bei einer Redaktion vorspricht, sollte man sich nicht in die Richtung drängen lassen, nur Werbung machen zu wollen. Man sollte selbstbewusst auftreten und betonen, dass es einen Mehrwert für die Leser bietet. Diese Mehrwert-Diskussion führt man wahrscheinlich häufig am Telefon oder im Austausch mit Journalisten, und daher ist der Beziehungsaufbau und die Beziehungspflege mit den Journalisten besonders wichtig. Irgendwann wird der Journalist genauso wie ein wiederkehrender Kunde wissen, dass er sich auf Sie als Makler verlassen kann. Das bedeutet, er wird darauf vertrauen können, dass die von Ihnen eingereichten Artikel oder Pressemeldungen lesenswert und für die Leser relevant sind. Dieses Vertrauen muss wie in jeder anderen Geschäftsbeziehung aufgebaut werden. Wenn dieses Vertrauen einmal besteht, steigen die Chancen, dass der Journalist Ihre Inhalte übernimmt.
Im Vergleich dazu gibt es das Advertorial, bei dem die Grenzen manchmal etwas verschwommen sind. Ein Advertorial kann sehr unaufdringlich sein, obwohl es gekaufter Platz ist und als Anzeige gekennzeichnet wird. Diese Kennzeichnung ist presserechtlich vorgeschrieben. Oft unterscheidet sich das Layout leicht, um Verwechslungen zu vermeiden. Ein Advertorial darf jedoch deutlich verkaufsorientierter sein, und es können Handlungsaufforderungen platziert werden, z.B. um mehr Informationen anzufordern oder Kontakt aufzunehmen. Ein Advertorial sollte jedoch keinen redaktionellen Beitrag enthalten.
Die klassische Anzeige hingegen wird in den Redaktionen oft gerne aufgenommen, da die Anzeigenerlöse in den letzten Jahrzehnten rückläufig waren. Dennoch empfehle ich eine gesunde Mischung. Die Fokussierung sollte auf dem kostenlosen redaktionellen Beitrag liegen, um sich als Experte zu positionieren und Inhalte zu liefern. Wenn jedoch eine Handlungsaufforderung oder eine stärkere Verkaufsorientierung gewünscht ist, kann ein Advertorial in Betracht gezogen werden. Der Vorteil des Advertorials liegt darin, dass es Werbeinhalte ermöglicht, die negativen Emotionen umgehen und Qualität sowie Vertrauen vermitteln können. Diese Mischform wird oft optisch einem redaktionellen Beitrag ähnlich gestaltet, jedoch klar als Werbung gekennzeichnet. Es empfiehlt sich, in Absprache mit den Redaktionen eine ausgewogene Mischung aus redaktionellen Beiträgen, Anzeigen und Advertorials zu wählen, um eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zu fördern.
Was Ihre Tätigkeit als Makler betrifft, schalten Sie ab und zu Anzeigen in Zusammenarbeit mit der Zeitung. Es ist jedoch wichtig, sich von den typischen Maklerphrasen abzuheben, um Ihre Einzigartigkeit hervorzuheben. Vermeiden Sie Aussagen wie ""Ich bin der beste, der schnellste, keiner verkauft besser als ich."" Stellen Sie Ihre individuellen Stärken und Qualitäten in den Vordergrund."
"Nachrichten zu verfassen, die nicht nur für die Medien relevant sind, sondern auch für uns verwendbar sind, bietet bei zeitlichen Themen viele Möglichkeiten. Herr X greift beispielsweise gerne Themen wie das Pfefferkuchenhaus im Winter auf seinen Social-Media-Kanälen auf. Dabei vermittelt er den unbezahlbaren Wert des Häuschens und verknüpft dies mit dem Gedanken, den Wert von Immobilien gemeinsam zu ermitteln. Ein kürzlich veröffentlichter Beitrag von uns behandelte die Preise von Studentenzimmern in Halle anlässlich des Sommersemestersbeginns. Hierbei wurde der Bezug zur Stadt als Studentenstadt sowie zum Semesterstart hergestellt.
Unsere letzte Veröffentlichung beschäftigte sich mit der Rohstoffknappheit im Baugewerbe, insbesondere mit Holz- und Materialmangel. Solche Themen greifen wir auf und setzen sie in Bezug zu Maklerdienstleistungen. Wir bieten diese Beiträge als Artikelvorschläge an und präsentieren uns dabei als Experten. Wenn wir zitiert werden, erfolgt eine Quellenangabe, die von Redakteuren nicht entfernt werden kann. Diese Quellennennung ist essentiell, während reine Firmennennungen oft gestrichen werden, um Werbung zu vermeiden.
Um auf den letzten Punkt der Präsentation einzugehen: Ein häufiger Fehler ist es, eine Fachsprache zu verwenden, die nicht allgemein verständlich ist. Es ist wichtig, die Sprache der Zielkunden aufzugreifen. Bei Google-Suchen suchen Menschen beispielsweise nach ""Immobilienbewertung"" oder ""Wertermittlung"". Diese Begriffe sollten in unseren Texten präsent sein, um die Bedürfnisse der Zielgruppe abzudecken.
Der Trick mit Zitaten ist mir besonders im Gedächtnis geblieben. Ein Zitat einer Person oder eines Unternehmensinhabers in einen Artikel einzufügen, verleiht diesem Artikel eine gewisse Tiefe. Ein Zitat benötigt einen Autor, und dieser Name darf nicht fehlen. Dies ist eine äußerst wirkungsvolle Methode. Wir haben beispielsweise in den von uns verfassten Artikeln ""BOTTIMMO"" als Beispielunternehmen genutzt und bewusst den Makler Max Zitatäußerungen machen lassen. Sie können den Namen des Maklers durch Ihren eigenen Namen ersetzen und somit dieselbe Technik anwenden.
Ein weiterer Tipp ist es, einen kurzen Abinder unter den Artikel zu setzen, der Informationen über den Autor und das Unternehmen enthält. Bei Zustimmung des Redakteurs bleibt dieser Abinder erhalten, ansonsten wird er gekürzt. Dies bietet eine kompakte Möglichkeit, wichtige Informationen zu vermitteln. Ebenso kann man darin Hinweise auf weiterführende Informationen oder Expertentipps einbinden, z. B. durch Verweise auf die Website oder einen Ratgeber zum Thema.
Ich hoffe, dass die Überarbeitung Ihren Erwartungen entspricht. Falls Sie noch weitere Anpassungen oder Ergänzungen wünschen, stehe ich gerne zur Verfügung."
"Jetzt kommen wir zur Gretchenfrage: Wie komme ich an Journalisten heran und was kann ich ihnen liefern? Das Praktischste ist wohl, sich nach den verfügbaren Themen zu erkundigen. Ein heißer Tipp ist es, Zitate in Artikel einzubinden. Doch bevor wir Journalisten ""knacken"", müssen wir ihren Alltag verstehen. Ich habe einige redaktionelle und journalistische Erfahrung und weiß, dass Journalisten täglich neue Inhalte liefern müssen, besonders bei Tageszeitungen. Der Arbeitsalltag ist heutzutage nicht mehr so elitär wie früher. Online-Journalismus hat das Tempo beschleunigt, und Kürzungen in den Redaktionen führen zu mehr Arbeit für weniger Personal. Journalisten müssen vielseitig sein, oft auch im Bereich Video und Werbung agieren. Um Journalisten zu verstehen, ist es wichtig zu begreifen, dass sie überlastet sind.
Unsere Unterstützung sollte als Hilfe und nicht als Verkauf verstanden werden. Wir helfen Journalisten, ihre Zeitung zu füllen, indem wir qualitativ hochwertige Artikel liefern. Wir setzen uns auf Augenhöhe mit ihnen auseinander und bauen Beziehungen auf. Wenn wir als Experten respektiert werden, vertrauen Journalisten auf unsere Inhalte. Dies spart ihnen Zeit bei der Recherche. Journalisten haben drei Möglichkeiten: Sie kaufen Artikel von Redaktionsportalen, nutzen angebotene Artikel oder schreiben selbst. Wenn sie selbst schreiben, benötigen sie viel Zeit für Recherche. Ein fertiger Artikel erleichtert ihre Arbeit, wobei sie oft Copy & Paste nutzen.
Für die Lieferung können wir Texte in E-Mails oder Word-Dokumenten verwenden. Ein Hinweis: Der Artikel sollte möglichst druckfertig sein, um Journalisten Aufwand zu ersparen. Fertige Artikel mit Zitaten sind noch hilfreicher. Falls Sie die Fähigkeiten und Kapazitäten haben, kann das Verfassen selbst eine Option sein.
Ich hoffe, dass diese Überarbeitung hilfreich ist. Falls Sie weitere Anpassungen oder Fragen haben, stehe ich zur Verfügung.
"Neben diesen Beispielen gibt es auch Anzeigen, die mit redaktionellen Inhalten verknüpft sind. Ein Beispiel aus Südkorea zeigt, wie Bernd Wacker-Hauser als lokaler Makler in einer Beilage präsent war und durch seine neutrale Expertise einen Kunden gewinnen konnte. Ein weiteres Beispiel kommt aus der Schweiz, wo Informationsveranstaltungen mit einem Medienpartner in der örtlichen Zeitung zu erfolgreichen Artikeln führten.
Du selbst hast eine Art Kolumne in lokalen Anzeigenblättern, in der du eigene Themen sowie Inhalte von BOTTIMMO nutzt. Dies funktioniert sehr gut. Du gibst sogar Anregungen für Themen, wie etwa die Eigennutzung einer Immobilie als gute Altersvorsorge.
Ein bemerkenswertes Beispiel ist deine Partnerschaft mit einem lokalen Fernsehsender, bei dem du eine regelmäßige Rubrik ""Wohnen"" gestaltet hast. In manchen Regionen gibt es auch Online-Medien, die große Reichweiten erzielen. Dies verdeutlicht die Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit.
Mario hat sogar seine eigene Zeitung mit Partnern herausgebracht. Hinter dem Namen ""Innovativ"" stehen fünf Personen, die Expertise in verschiedenen Bereichen bieten. Diese Zusammenarbeit hat sich über viele Jahre entwickelt und besteht aus Experten wie dem Besitzer einer Zeitung, einem Chef des Katasteramtes, einem Notar, einem Architekten sowie einem Steuerberater und Energiegutachter. Diese Experten informieren monatlich über den Immobilienmarkt und führen Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen durch. Es handelt sich hierbei um ein gelungenes Beispiel, wie man gemeinsam ein eigenes Medium schafft, das die Expertise der Herausgeber unterstreicht und nicht auf Verkauf abzielt.
Ich hoffe, dass diese Überarbeitung hilfreich ist. Falls Sie weitere Anpassungen oder Fragen haben, stehe ich zur Verfügung."

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